Jacob Bosshart

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By Willibald Leo Lütgendorff

Im Augsburger Steuerbuche wird er zuerst als Jacob Bossart ohne Angabe des Berufs im Jahre 1625 erwähnt. Von ihm haben sich noch einige Geigen erhalten, die durch hohe Wölbung, hohe Zargen und kurze Ecken auffallen. Er hatte sein eigenes Modell, arbeitete sorgfältig und nahm gutes Holz und feurigen, durchsichtig-rothgelben Lack. Die F-Löcher schnitt er parallel mit den Jahren.

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